Das Zweite Konzil von Konstantinopel (553). Vorgeschichte, Verlauf und christologische Position PDF Download

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Das Zweite Konzil von Konstantinopel (553). Vorgeschichte, Verlauf und christologische Position

Das Zweite Konzil von Konstantinopel (553). Vorgeschichte, Verlauf und christologische Position PDF Author: Simon Serwuschok
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3668098395
Category : Religion
Languages : de
Pages : 24

Book Description
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Alten Kirchengeschichte – Entstehung und Ausbildung der Christologie in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zweite Konzil von Konstantinopel erwarb durch die nachträgliche Unterschrift des damaligen Papstes Vigilius und der Bestätigung dessen Nachfolgers Pelagius I. einen ökumenischen Rang, sodass es neben den vorangegangenen vier ökumenischen Konzilien als das fünfte allgemeine Konzil in die alte Kirchengeschichte eingegangen ist. Es tagte von Mai bis Juni 553 und setzte sich mit den christologischen Lehren der sog. „Drei Kapitel“ auseinander, worunter man jene von Kaiser Justinian vorgenommene Zusammenstellung der Christologie dreier Theologen versteht. Diese zum Zeitpunkt des Konzils schon längst verstorbenen Autoritäten, nämlich Theodor von Mopsuestia, Theodoret von Cyrus und Ibas von Edessa wurden einschließlich ihrer christologischen Lehren auf Beschluss des Konzils verdammt. Ferner stellte das Konzil und die damit verbundene Verurteilung der drei fraglichen Kapitel „das Ergebnis hundertjähriger theologischer Streitigkeiten [dar; Vf.], die nicht nur allmählich die Kräfte des spätrömischen Reiches aufgezehrt hatten, sondern die Christenheit so auseinanderdividierten, dass die Nachwirkungen bis heute spürbar sind.“ Warum jedoch bemühte sich ein Konzil um die Verdammung bereits verstorbener Persönlichkeiten? Oder mehr noch, warum erschien ein erneutes Konzil notwendig, wenn doch das Konzil von Chalcedon, hinsichtlich der christologischen Streitigkeiten, mit seiner Formel ein gewisses Gleichgewicht zustande gebracht hat? Anders ausgedrückt, welche christologische Position nahm das fünfte ökumenische Konzil folglich ein?

Das Zweite Konzil von Konstantinopel (553). Vorgeschichte, Verlauf und christologische Position

Das Zweite Konzil von Konstantinopel (553). Vorgeschichte, Verlauf und christologische Position PDF Author: Simon Serwuschok
Publisher: GRIN Verlag
ISBN: 3668098395
Category : Religion
Languages : de
Pages : 24

Book Description
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Katholische Theologie), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Alten Kirchengeschichte – Entstehung und Ausbildung der Christologie in der Alten Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zweite Konzil von Konstantinopel erwarb durch die nachträgliche Unterschrift des damaligen Papstes Vigilius und der Bestätigung dessen Nachfolgers Pelagius I. einen ökumenischen Rang, sodass es neben den vorangegangenen vier ökumenischen Konzilien als das fünfte allgemeine Konzil in die alte Kirchengeschichte eingegangen ist. Es tagte von Mai bis Juni 553 und setzte sich mit den christologischen Lehren der sog. „Drei Kapitel“ auseinander, worunter man jene von Kaiser Justinian vorgenommene Zusammenstellung der Christologie dreier Theologen versteht. Diese zum Zeitpunkt des Konzils schon längst verstorbenen Autoritäten, nämlich Theodor von Mopsuestia, Theodoret von Cyrus und Ibas von Edessa wurden einschließlich ihrer christologischen Lehren auf Beschluss des Konzils verdammt. Ferner stellte das Konzil und die damit verbundene Verurteilung der drei fraglichen Kapitel „das Ergebnis hundertjähriger theologischer Streitigkeiten [dar; Vf.], die nicht nur allmählich die Kräfte des spätrömischen Reiches aufgezehrt hatten, sondern die Christenheit so auseinanderdividierten, dass die Nachwirkungen bis heute spürbar sind.“ Warum jedoch bemühte sich ein Konzil um die Verdammung bereits verstorbener Persönlichkeiten? Oder mehr noch, warum erschien ein erneutes Konzil notwendig, wenn doch das Konzil von Chalcedon, hinsichtlich der christologischen Streitigkeiten, mit seiner Formel ein gewisses Gleichgewicht zustande gebracht hat? Anders ausgedrückt, welche christologische Position nahm das fünfte ökumenische Konzil folglich ein?

Nuns as Artists

Nuns as Artists PDF Author: Jeffrey F. Hamburger
Publisher: Univ of California Press
ISBN: 9780520203860
Category : Religion
Languages : en
Pages : 362

Book Description
"Hamburger's singular discovery of a group of devotional drawings made by an anonymous nun . . . is here presented with magisterial learning, theoretical sophistication, and deep human sympathy."—V. A. Kolve, University of California, Los Angeles